in commemoration & stead of the ☭Revolution✰Monument✰Pantheon☭ (1926-1935) there is a memorial stele with inlay of bronze plaque (1983)

The bronze plaque features a miniaturized replica relief of the Revolution-Monument-Pantheon (1926-1935) in a manner true to the original. The depicted, memorial stele that has the form of a small clinker hut contains an inlay of bronze and was built in 1983 to commemorate the site where Ludwig Mies van der Rohe's monumental Bauhaus Style Construction—which was destructed by the german Nazi fascists in 1935, i.e. nine years after its erection by the communist party of Germany—had once been standing.
►Das ehemalige Revolutionsdenkmal auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde◄

....die morgigen Beisetzungsfeierlichkeiten {...für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg am 25. Januar 1919...} werden höchstwahrscheinlich zu einer mächtigen Demonstration werden. Nunmehr, da Karl und Rosa nicht mehr sind, wird der große Mangel an literarischen und politischen Führungskräften noch spürbarer. Ich werde mit einer Reihe von Flugblättern gegen den Putschismus und für die Eroberung der Arbeiterräte als den Weg zur Macht auftreten. Die Zentrale ist damit einverstanden. Bereits im Flugblatt aus Anlaß der Ermordung habe ich diesen Ton angeschlagen. Er muß tagtäglich konkretisiert werden. Andernfalls droht die Gefahr, daß die spontane Bewegung Stück für Stück zerschlagen wird und ohne Führung bleibt.
Karl Radek in einem Brief an Lenin, Cicerin, Sverdlov am 24. Januar 1919. Abgedruckt in: Peter Steinbach (Hrg.), IWK, 36. Jahrgang, Heft 3, Berlin 2000, S.378-384.

Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und den Revolutionären, denen, nachdem sie durch Freicorps {inoffiziell gesponsored vom „Antibolschewistenfonds der deutschen Wirtschaft“} am 15. Januar 1919 ums Leben gebracht waren, 1919 auf dem hinteren Teil des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde schlichte mit Namen versehene Einzelgrabplatten gesetzt worden waren, eine Art Pantheon zu stiften, war von der Kommunistischen Internationale schon seit ihrer Gründung durch Lenin im März 1919 avisiert worden. Zunächst wollte sich die KPD allerdings nur für ein traditionelles Bauwerk durchringen; - bis schließlich der Karikaturist, Kunstsammler und marxistische Intellektuelle Eduard Fuchs dafür sorgte, daß der damals noch wenig bekannte Architekt Ludwig Mies van der Rohe seinen ehrgeizigen Entwurf für eine begehbare Groß-Klinker-Tribüne {12 x 4 x 6 [meter]} aus gebrochenem sprungrotem Oldenburger Hartbrandklinker von Abbruchbeständen ausführen konnte: »Klarheit und Wahrheit sollten sich begegnen – gegen Dunst, der aufgestiegen war und die Hoffnungen gemordet hatte.Die Hoffnungen, das sahen wir doch wohl richtig, auf eine beständige deutsche Republik. Das hätte eine konsequente Demokratie sein müssen.«
{
Mies van der Rohe zum Revolutionsdenkmal zitiert von: Peter Geide, Rosa Luxemburg und die Weimarer Linke}
Der Grundstein wurde an einem Sonntag, dem 15. Juni 1924 [.], gesetzt. Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das Monument, das durch Spenden finanziert worden war, am 13. Juni 1926, dem 7. Jahrestag der feierlichen Beisetzung einer als Rosa Luxemburg identifizierten Wasserleiche aus dem Landwehrkanal [.] eröffnet; vier Wochen später, am 1.Tag nach Neumond [.], am 11.Juli 1926 [.] wurde es im Beisein von Ernst Thälmann, Wilhelm Pieck, Ludwig Mies van der Rohe und des Rotfront-Kämpferbundes feierlich eingeweiht.
► ► ►   Diese kommunistische Manifestation an jenem denkwürdigen 11.Juli 1926, der auf einen (Regen-)Sonntag fiel, wurde und wird bis heute überschattet von einem anderen 'mass event', einer faschistischen Massenveranstaltung, die auf der anderen Seite der Großstadt Berlin stattfand: Vor 230.000 Zuschauern feierte der 25-jährige Werksfahrer
      {Rudolf Caracciola * 30.Januar 1901, 1933-45: Mitglied des paramilitärischen NSKK. Die deutsche wikipedia scheint von dieser, seiner Mitgliedschaft nichts gewußt zu haben, und konzentriert sich stattdessen um so krampfhafter auf die Aufzählung seiner sportlichen Erfolge während der „Silberpfeil“-Ära (1934-1939); - das Persilschein-Ausstellen besorgen dann schon selbsternannte public-relations Spezialisten der Mercedes-Benz AG, welche ihrem „Caratsch“ in tadellosem Denglish eine Lanze zu brechen versuchen: “...but [was] never a member of the Nazi Party” }
in einem Wagen der an jenem 11.Juli erst 12 Tage alten Marke Mercedes-Benz {welche nämlich erst am 29. Juni 1926 durch Fusion der beiden (Gottfried Daimler und Carl Benz) ältesten Auftomobilfabriken der Welt neu entstanden war; Proto-Typenbezeichnung des 8-zylindrigen Sieger-Autos war m218} bei einem Automobil-Rennen auf der AVUS, - in welchem der bei einem Überhol-Manöver von der regennaßen Piste abgekommene Rennwagen des Favoriten Adolf Rosenberger drei im Zeitnehmerhäuschen sitzende Streckenposten erschlagen hatte, und der Rennwagen des Italieners Platé bereits schon während des Trainnings schwer verunglückt war, sein Beifahrer Piroli starb noch am Streckenrand -, seinen ersten großen Triumph beim ersten Großen Preis von Deutschland und wurde von der darob hellauf begeisterten Boulevard-Presse nur noch „Regenmeister“ genannt:
   „Du bist der Wille, der dieses Geschöpf aus Stahl beherrscht, du denkst für es, denkst in seinem Rhythmus. Und dein Hirn arbeitet mit der gleichen Schnelligkeit und Präzision wie dieses stählerne Herz. Oder das Untier wird Herr über dich und zermalmt dich.“
„Mein Leben als Rennfahrer“, Rudolf Caracciola, Deutscher Verlag, Berlin 1939.
Diese seine Autobiographie hat nur als Druck erscheinen können, weil er damals Mitglied der gleichgeschalteten Reichsschrifttumskammer gewesen war, und so sich sich denn befleißigt einer kulturfaschistischen Prosa mit fashionablen, ideologischen Entlehnungen—schon sein „Führer“ war ja unter Zuhilfenahme politischer Versatzstücke aus dem Arsenal des „duce“ vorgeschoben worden—aus „Le futurisme“ (1909), dem Manifest des Filippo Tommaso Marinetti, des angemaßten Gründers des Futurismus, der einige Jahre später zum Übervater des italienischen Faschismus wurde.                                   ◄ ◄ ◄
Wie eine Tribune, die zugleich Altarbild (engl: “altar-piece”), wurde das 12 Meter breite und 6 Meter hohe, besteigbare Denkmal dem dreireihigen Grabplattenfeld der im Januar 1919 ums Leben gekommenen Revolutionäre westlich vorgelagert. Die architektonische Monumentalität des Triptychons wurde verstärkt durch 18 längliche Quader, welche —über- & ineinander verschachtelt wie aufgeschichtete Sarglagen wirkend—der Oberflächenstruktur gleichermaßen Bewegung und Stabilität verliehen. Das Bauwerk war als Stahlbetonkonstruktion errichtet und mit Klinkern im Oldenburger Format 220 x 105 x 52 [mm] verblendet. Als plastische Elemente befanden sich an der rechten Vorderseite das Relief eines etwa 2 ½ Meter hohen fünfeckigen Sterns mit Hammer und Sichel sowie rechts neben diesem Emblem drei Eisen-Halterungen, die dort angebracht waren für die das 6 Meter hohe Monument um etwa 1 Meter überragende 4 Meter lange Fahnenstange.
Nachdem das Revolutionsdenkmal und die Grabsteine der Spartakisten, die sich in seiner Nähe befanden, bereits im Januar 1935 von den Nationalsozialisten geschleift worden waren, machten die Faschisten 1941, nach Ausbruch ihres Krieges gegen die Sowjetunion, den ganzen Bereich dem Erdboden gleich und gaben ihn zur Neubelegung frei, um Mahnmal und Gedenken an Spartakus und den November 18 für immer auszutilgen und in Vergessenheit geraten zu lassen ...
Doch schon am 13. Januar 1946 fand an diesem Ort wieder eine kommunistische Kundgebung statt: Vor der Kulisse eines verhangenen Gerüstes - eine provisorische Nachbildung des 1935 demontierten Bauwerks - an dem die Worte "ICH WAR, ICH BIN, ICH WERDE SEIN" angebracht waren, pflanzte der einstige Spartakist und spätere erste DDR-Präsident Wilhelm Pieck, welcher schon bei der feierlichen Einweihung des Revolutionsdenkmals am 11. Juli 1926 gesprochen hatte, einen Baum für den geplanten, großen Ehrenhain und hielt eine Rede. Aber der im Dezember 1945 gefaßte Beschluß des Berliner Magistrats, die Grabstätten von Sozialdemokraten und Kommunisten und das Revolutionsdenkmal „in ihrem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen", konnte bisher nie - u.a. weil die Särge von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg nicht aufgefunden werden konnten - umgesetzt werden ... Nachdem die von den (Landschafts)-Architekten Reinhold Lingner, Richard Jenner und Hans Mucke neu geschaffene „Gedenkstätte der Sozialisten“ am 14. Januar 1951 eingeweiht worden war, geriet das Begräbnisfeld im hinteren Teil des Friedhofs, auf welchem im Januar 1919 November-Revolutionäre begraben worden waren, mehr und mehr in Vergessenheit. Die Trennung zwischen den Grabstätten der Sozialdemokraten auf dem „Feldherrnhügel" am Eingang des Friedhofs und denen der November-Revolutionäre im hinteren Teil der Anlage spiegelt noch heute die Spaltung der damaligen Emanzipationsbewegung wider.
1967 erwog die Berliner SED, auf dem Fundament des Denkmals einen Gedenkstein aufzustellen, doch erst 1983, aus Anlaß der Gedenkfeiern zum 100. Todesjahr von Karl Marx, wurde dort nach einem Entwurf des Architekten Günter Stahn ein Klinkerhäuschen aufgebaut, in das eine Bronzeplatte von Gerhard Thieme eingelassen ist, auf welchem das ehemalige Revolutionsdenkmal in der Form eines Miniatur-Reliefs abgebildet ist.
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►Sekundärliteratur◄:
✰ Erläuterungstafeln aufgestellt vom „Förderkreis Erinnerungsstätte der Deutschen Arbeiterbewegung Berlin-Friedrichsfelde“
✰ Sebastian Haffner, Deutsche Revolution 1918/19
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►DICTIONARY◄
✰ PENTAGRAM
—@ the sumerians and the neopythagoreans abridged from Encyclopaedia Britannica 1911—
The Sumerian pentagrams served as pictograms for the word UB; meaning "corner, angle, nook; a small room, cavity, hole; pitfall," suggesting something very similar to the pentemychos (see below on the Pythagorean use for what pentemychos means). In the Labat (dictionary of Sumerian hieroglyphs/pictograms) it is the number 306, and it is shown as being two points up. In the Babylonian context, the edges of the pentagram were probably orientations: forward, backward, left, right, and "above".
These directions also had an astrological meaning representing the five planets Jupiter, Mercury, Mars, Saturn and Venus.
✰ Ishtar is the Akkadian counterpart to the Sumerian Inanna and to the cognate northwest Semitic goddess `Ashtart. Anunit, Astarte and Atarsamain are alternate names for Ishtar.
The goddess represents the planet Venus. The double aspect of the goddess may correspond to the strikingly different phases of Venus in the summer and winter seasons. In Sumerian the planet itself is called "MUL.DILI.PAT," meaning "unique star." The meaning of Inanna (sometimes spelled Inana) is "Great Lady of An" (An being the god of heaven). The meaning of Ishtar is not known, though it is possible that the underlying stem is the same as that of Assur, which would thus make her the "leading one" or "chief." In any event, it is now generally recognized that the name is Semitic in origin.
Inanna was first worshiped at Uruk (Erech in the Bible, Unug in Sumerian) in the earliest period of Mesopotamian history. In incantations, hymns, myths, epics, votive inscriptions, and historical annals, Inanna/Ishtar was celebrated and invoked as the force of life. But there were two aspects to this goddess of life. The goddess of fertility and sexuality could also destroy the fields and make the earth's creatures infertile. She was invoked as a goddess of war, battles, and the chase, particularly among the warlike Assyrians. Before the battle Ishtar would appear to the Assyrian army, clad in battle array and armed with bow and arrow. Ishtar was probably the precursor to the greek Athena.)
One of the most striking Sumerian myths describes Inanna passing through seven gates of hell into the underworld. At each gate some of her clothing and her ornaments are removed until at the last gate she is entirely naked. The queen of the underworld kills her and hangs her corpse on a hook on the wall. When Inanna returns from the underworld by intercession of the clever god, her father Enki, according to the rules she must find someone to take her place. On her way home she encounters her friends prostrated with grief at her loss, but in Kulaba, her cult city, she finds her lover Dumuzid Tammuz seated in splendour on a throne, so she has him seized and dragged below. Later, missing him, she arranges for his sister to substitute for him during six months of the year. (This is probably the origin of the greek myth of Demeter and her daughter Persephone which renders the females in the myth helpless and transfers Inanna's power to the god of the underworld.)
In all the great centres Inanna and then Ishtar had her temples: E-anna, "house of An," in Uruk; E-makh, "great house," in Babylon; E-mash-mash, "house of offerings," in Nineveh. Inanna was the guardian of prostitutes, and probably had priestess-prostitutes to serve her. She was served by priests as well as by priestesses. The (later) votaries of Ishtar were virgins who, as long as they remained in her service, were not permitted to marry.
On monuments and seal-cylinders Inanna/Ishtar appears frequently with bow and arrow, though also simply clad in long robes with a crown on her head and an eight-rayed star as her symbol. This star, joined with the crescent moon, became a symbol of the Ottoman Empire and later of Islam. Statuettes have been found in large numbers representing her as naked with her arms folded across her breast or holding a child.
Together with the moon god Nanna or Suen (Sin in Akkadian), and the sun god Utu (Shamash in Akkadian), Inanna/Ishtar is the third figure in a triad deifying and personalizing the moon, the sun, and the earth: Moon (wisdom), Sun (justice) and Earth (life force). This triad overlies another: An, heaven; Enlil, earth; and Enki (Ea in Akkadian), the watery deep.
Ishtar is also an omnipresent figure in the epic of Gilgamesh. - [These articles about Pentagram Ishtar, originally based on an article from the 1911 Encyclopædia Britannica, was found by me in economicexpert chopped & spaghetti-coded]
✰ The Pythagoreans: Pythagoras ( 582-496 BC) was an Ionian mathematician and philosopher, known best for formulating the Pythagorean theorem. Pythagoras, known as "the father of numbers", made influential cont called the pentagram ύγιεια Hygieia ("health" also the Greek goddess of health, Hygieia), and saw in the pentagram a mathematical perfection: among other things, the pentagram hides the golden mean, φ = (1+√5)/2 = 1.618...
The ancient, and one could argue real, Pythagorean pentagram was two points up and represented the doctrine of Pentemychos. Pentemychos was the title of a work written by Pythagoras' teacher and friend Pherecydes of Syros. Pentemychos means five "recesses" or "chambers" also known as the pentagonas - the five-angle. (This is actually a lost book whose contents are preserved in Damascius de principiis (quoted in Kirk and Raven, The Pre-Socratic Philosophers, Cambridge Univ. Press, 1956, page 55). It was also the "place" where the first pre-cosmic offspring had to be put in order for the ordered cosmos to appear. The pentemychos is in Tartaros.
In very early Greek thought, Tartaros was the first existing Darkness from which the cosmos is born. While it was locked away after the emergence and ordering of the cosmos, it still continued to have an influence. In fact, it was known as "the subduer of both gods and men" ( Homer), and it was from this that the world got its "psyche" (soul) and its "daimon". The Boundless Darkness held influence through Mychos or Krater . Apart from being the gateway from "there" to "here" it was also a way in the opposite direction, from "here" to "there", as is evident in the many tales about how Greek heroes, philosophers and mystics descended through Mychos / Krater to Tartaros/ Hades (the distinction between the two was very optional back then) in quest for Wisdom. The Underworld as the source of wisdom was the rule. Tartaros was also later seen as the "chthonic realm" where all the enemies of the cosmic order were locked away, also called the "prison-house" of Zeus. It was said to lay outside of the aither over which Zeus had lordship; what we today would call space, back then called "Zeus' defense-wall," yet it was also beneath the earth. Plato (in Cratylus) said that the aither had a penetrating power that permeats the whole world, and he found it both inside and outside of our bodys. Plato was a Pythagorean. The pentemychos is outside, or in-side, of the aither. Tartaros was locked away by iron (fashioned by Zeus) and bronze (fashioned by Zeus' brother Poseidon. The iron of Zeus is the aither spoken of earlier ("space") and the bronze is demiurgos, or the waterforce which binds things into matter (Poseidon was often referred to as "he who shakens the earth" and the god Proteus, who carries the seals of Poseidon has ever since Antiquity been seen as a representation of matter.) [This article about the Pythagoreans, originally based on an article from the 1911 Encyclopaedia Britannica, was found by me in economicexpert chopped & spaghetti-coded]
✰ Ὀλύμπιος Πενταγράμμῳ Καθαρμός The Olympic Banishing Ritual of the Pentagram ©1993 John Opsopaus: Ἀπὸ τοῦ Ὀυράνιου Πυρός | Ἐις τὴν Ὑδρόεσσαν Ἄβυσσον | Κατὰ Χθόνιον Ὁδόν | Κατ’ Ἀιθέριον Ὁδόν | Ὀμφαλῷ ἀεὶ μένων (masc.) or μένουσα (fem.). Ἔστω!
✰ HAMMER and SICKLE was a symbol ☭ used to represent communism and communist political parties. It features a sickle superimposed on a hammer. The two tools are symbols of the peasantry and the industrial proletariat; placing them together symbolises the unity between agricultural and industrial workers. It is best known from having been incorporated into the red flag of the Soviet Union, along with the Red Star. The hammer and sickle was originally a hammer crossed over a plough, with the same meaning (unity of peasants and workers) as the more well known hammer and sickle. The hammer and sickle, though in use since 1917/18, was not the official symbol until 1922, before which the original hammer and plough insignia was used by the Red Army and the Red Guard on uniforms, medals, caps, etc. Later, the symbol was featured on the flag of the Soviet Union, adopted in 1923 and finalized in the 1924 Soviet Constitution, and flags of the republics of the Soviet Union after 1924. Before this, the flags of Soviet republics tended to be a plain red field, with the golden text of the name of the respective republic superimposed on it, as stipulated in Article 90 of the 1918 Soviet Constitution.
hammer and sickle | Серп и молот | Hoz y Martillo en Cecilienhof - Potsdam
✰ RED STAR (socialist emblem): The five-pointed red star (a pentagram without the inner pentagon) is a symbol of Communism and Socialism and represents the five fingers of the worker's hand, as well as the five continents (as traditionally counted). A lesser known suggestion is that the five points on the star were intended to represent the five social groups that would lead the nation to communism. In no particular order, they are: the youth (the future generations), the military (to protect and defend socialism), industrial workers (labourers), agricultural workers (peasantry), and the intelligentsia (to criticize and to improve the ideas and practices of life in order to attain communism). In general, it was the emblem, symbol, and signal that indicated the truth of the new order under the rule and guidance of the Communist Party.
✰ SPARTACUS LEAGUE (Spartakusbund) was a left-wing Marxist revolutionary movement organized in Germany during World War I. The League was named after Spartacus, leader of the largest slave rebellion of the Roman Republic. It was founded by Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, and others. The League subsequently renamed itself the Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), joining the Comintern in 1919. Its period of greatest activity was during the November Revolution of 1918, when it sought to incite a revolution by circulating illegal subversive publications, such as the newspaper Spartacus Letters.
✰ 10-Pfennig-Briefmarke (DDR) aus der Reihe "Bauwerke im bauhaus-Stil": Gedenken an das Revolutionsdenkmal von Ludwig Mies van der Rohe auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin, Ausgabetag: 27.05.1980 Auflage: 16 Mio. Stück
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5. August 2010:
Grabschriften von Bertolt Brecht für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gelesen im Berliner Rundfunk von Ekkehard Schall am 15.Januar 1949 {von lunatir nach youtube geladen}
Hier liegt
Karl Liebknecht
Der Kämpfer gegen den Krieg.
Als er erschlagen wurde
Stand unsere Stadt noch.
Die GRABSCHRIFT LIEBKNECHT wurde exzerpiert von Karcher, Simon: Sachlichkeit und elegischer Ton, Würzburg 2006 aus: GBA 15, p 196, und versehen mit seiner Anmerkung 146:
Das Gedicht hat Brecht zusammen mit der GRABSCHRIFT LUXEMBURG zum 30. Todestag von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg (15.Januar 1949) als Auftragsarbeit für den Berliner Rundfunk im sowjetischen Sektor verfasst. Beide Grabschriften wurden von Paul Dessau vertont und später in seinen Liederzyklus VIER GRABSCHRIFTEN eingefügt.

Hier liegt begraben Rosa Luxemburg
Eine Jüdin aus Polen
Vorkämpferin deutscher Arbeiter
Getötet im Auftrag
Deutscher Unterdrücker. Unterdrückte
Begrabt eure Zwietracht!
… {p 210 in: Daniel Frey, Bissige Tränen}
…'Grabschriften' @anarchopedia
GBA bzw. BFA : Bertolt Brecht: Werke, Große kommentierte Berliner und Frankfurter Ausgabe. Hg. von Werner Hecht, Jan Knopf, Werner Mittenzwei und Klaus-Detlef Müller. 30 Bde. und Registerbd., Berlin, Weimar u. Frankfurt a.M. 1988-2000

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Brecht über Lyrik und Architektur
Anmerkung 123: In ÜBER DIE VERBINDUNG DER LYRIK MIT DER ARCHITEKTUR (WA 19, 388). Im selben Aufsatz schreibt Brecht: „ Die neu entstehenden Baulichkeiten zeigen keine Beschriftung. Die schönen Bahnhöfe der Moskauer Untergrundbahn haben riesige Marmorwände, sie: sie könnten sehr wohl Gedichte tragen […]. So ist es auch mit den Grabstätten großer Revolutionäre in der Kremlmauer. Und mit den wissenschaftlichen Instituten, Sportpalästen, Theatern“ (id.). {p 211 in: Daniel Frey, Bissige Tränen}
Trotzdem fällt ihm damals schon der gereimte Vierzeiler als die für die Wiedergabe der Inschriften geeignete Form ein, wie mit der 1929 entstandenen GRABSCHRIFT 1919 auf Rosa Luxemburg belegt wird {Brecht, BFA 11, 205 wurde exzerpiert auf p 209 von: Daniel Frey, Bissige Tränen, Eine Untersuchung über Elegie und Epigramm von den Anfängen bis zu Bertolt Brecht und Peter Huchel}:
“Die rote Rosa nun auch verschwand.
Wo sie liegt, ist unbekannt.
Weil sie den Armen die Wahrheit gesagt
Haben die Reichen sie aus der Welt gejagt.”

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... 29.März 2014: 27,314
... 25.Juli 2014 : 40,347
... 15. Nov. 2015: 89,082
... 30.Nov. 2015: 90,295
.... 15.Jan. 2017: 107, 353

Taken on: August 17, 2009

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ich war, ich bin, ich werde sein

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1918 1919 1926 1933 1935 1941 1946 1967 1983

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